Hallo zusammen,
nachdem ich von einigen Damen weiß, dass sie schon ganz ungeduldig auf die Fotos von unserem Nähtag vorgestern warten, will ich sie nicht länger zappeln lassen und meine Mittagspause dazu nutzen, über das Nähen zu berichten.
Um 10 Uhr ging es im Kolloquium der Uni-Frauenklinik los. Da dort nur drei Tische vorhanden waren, hatten Tom und ich im Vorhinein zusammen mit Andrea, Monika und Gudrun für zusätzliche Tische gesorgt, die Samstag dann auch noch zur Klinik hin mussten. Dank männlicher Logistik (Transportunternehmen Schiffer und Lück, auf dem Rückweg noch zusätzlich die Sanchez und Wüst GmbH ;-)) klappte das prima. Weibliche Logistik aus Nettetal , sprich Beate und Petra , hatten Tage zuvor schon kistenweise Stoffe gesichtet, sortiert, transportfähig verpackt und am Samstag im Tiefflug mit nach Köln gebracht. Adriana hatte 90 Taschen so vorbereitet, dass nur noch die Träger angebracht werden mussten.
Unsere Breast Care Nurse im BZ der Uniklinik, Karin, hatte schon Tee, Kaffe, Kekse und Wasser bereit gestellt. Nach und nach trudelten die Mädels ein. Es waren bekannte und neue Gesichter (hallo Petra Bel, Britta, Sabine und Barbara), man lernte sich kennen und schnatterte, ... und nachdem aufgebaut worden war und jede ihr Plätzchen gefunden hatte, ging es los. Eigentlich wollten wir nur Drainagetaschen produzieren, aber aufgrund der Hardware(Tisch)-Problematik hatten wir uns dazu entschlossen, auch Herzkissen zu stopfen. Für das leibliche Wohl hatte jedes fleißige Bienchen etwas zu Müffeln oder Süffeln mitgebracht, und das Buffet war reich gefüllt. Wie Adriana hatten einige andere Damen schon zu Hause Taschen oder Kissen vorbereitet.
Als wir um 16 Uhr das Chaos beseitigt, aufgeräumt und alles wieder verstaut hatten, hatten wir 64 abgabefertige Drainagetaschen geschafft, Unmengen an Taschen zugeschnitten, und die Herzkissenfraktion hatte 57 abgabefertige Kissen produziert. Einige Damen nahmen noch vorgeschnittene Taschen zur Vollendung oder Stoffe für weitere Taschen mit nach Hause. Gestern erreichten mich Infos, dass über 150 der vorgeschnittenen Taschen mitgenommen und zusätzlich bereits aus den ebenfalls mitgenommenen Stoffen weitere Taschen zugeschnitten und genäht wurden. Mädels, Ihr seid der Hammer.
Nicht unerwähnt lassen möchte ich, dass es sich sogar zwei Mädels aus Belgien und Hamm (Petra und Stefanie) nicht haben nehmen lassen, mit uns zu nähen.
Ein dickes Dankeschön an alle, die an diesem Nähtag mitgewirkt haben.
Nina, Birgit, Liza, Regina Ba., Inga, Marita, Dina, Marina, Antonia, Martina, Moni, Tanja, Denise und Uta, das nächste Mal seid Ihr bestimmt wieder mit dabei. Es kann immer etwas dazwischen- kommen, Terminskollisionen und Krankheiten sind nicht vermeidbar.
Vielen Dank auch an die Verwaltung der Uni-Frauenklinik Köln für das Überlassen des Raumes für unser Nähen !
So, und hier kommen nun die Bilder von dem "Chaos" ;-)
nachdem ich von einigen Damen weiß, dass sie schon ganz ungeduldig auf die Fotos von unserem Nähtag vorgestern warten, will ich sie nicht länger zappeln lassen und meine Mittagspause dazu nutzen, über das Nähen zu berichten.
Um 10 Uhr ging es im Kolloquium der Uni-Frauenklinik los. Da dort nur drei Tische vorhanden waren, hatten Tom und ich im Vorhinein zusammen mit Andrea, Monika und Gudrun für zusätzliche Tische gesorgt, die Samstag dann auch noch zur Klinik hin mussten. Dank männlicher Logistik (Transportunternehmen Schiffer und Lück, auf dem Rückweg noch zusätzlich die Sanchez und Wüst GmbH ;-)) klappte das prima. Weibliche Logistik aus Nettetal , sprich Beate und Petra , hatten Tage zuvor schon kistenweise Stoffe gesichtet, sortiert, transportfähig verpackt und am Samstag im Tiefflug mit nach Köln gebracht. Adriana hatte 90 Taschen so vorbereitet, dass nur noch die Träger angebracht werden mussten.
Unsere Breast Care Nurse im BZ der Uniklinik, Karin, hatte schon Tee, Kaffe, Kekse und Wasser bereit gestellt. Nach und nach trudelten die Mädels ein. Es waren bekannte und neue Gesichter (hallo Petra Bel, Britta, Sabine und Barbara), man lernte sich kennen und schnatterte, ... und nachdem aufgebaut worden war und jede ihr Plätzchen gefunden hatte, ging es los. Eigentlich wollten wir nur Drainagetaschen produzieren, aber aufgrund der Hardware(Tisch)-Problematik hatten wir uns dazu entschlossen, auch Herzkissen zu stopfen. Für das leibliche Wohl hatte jedes fleißige Bienchen etwas zu Müffeln oder Süffeln mitgebracht, und das Buffet war reich gefüllt. Wie Adriana hatten einige andere Damen schon zu Hause Taschen oder Kissen vorbereitet.
Als wir um 16 Uhr das Chaos beseitigt, aufgeräumt und alles wieder verstaut hatten, hatten wir 64 abgabefertige Drainagetaschen geschafft, Unmengen an Taschen zugeschnitten, und die Herzkissenfraktion hatte 57 abgabefertige Kissen produziert. Einige Damen nahmen noch vorgeschnittene Taschen zur Vollendung oder Stoffe für weitere Taschen mit nach Hause. Gestern erreichten mich Infos, dass über 150 der vorgeschnittenen Taschen mitgenommen und zusätzlich bereits aus den ebenfalls mitgenommenen Stoffen weitere Taschen zugeschnitten und genäht wurden. Mädels, Ihr seid der Hammer.
Nicht unerwähnt lassen möchte ich, dass es sich sogar zwei Mädels aus Belgien und Hamm (Petra und Stefanie) nicht haben nehmen lassen, mit uns zu nähen.
Ein dickes Dankeschön an alle, die an diesem Nähtag mitgewirkt haben.
Nina, Birgit, Liza, Regina Ba., Inga, Marita, Dina, Marina, Antonia, Martina, Moni, Tanja, Denise und Uta, das nächste Mal seid Ihr bestimmt wieder mit dabei. Es kann immer etwas dazwischen- kommen, Terminskollisionen und Krankheiten sind nicht vermeidbar.
Vielen Dank auch an die Verwaltung der Uni-Frauenklinik Köln für das Überlassen des Raumes für unser Nähen !
So, und hier kommen nun die Bilder von dem "Chaos" ;-)